Ausreichend Schlaf ist eines der wichtigsten Grundbedürfnisse für den menschlichen Körper. Die schädlichen Auswirkungen von Schlafmangel dürften wohl jedem bekannt sein, wenn man mal eine Nacht oder sogar ein paar Nächte schlecht geschlafen hat.
Doch wenn dieser Schlafmangel zum Dauerzustand wird, drohen schlimme gesundheitliche Konsequenzen und die eigene Leistungsfähigkeit fällt ins Bodenlose.
In der deutschen Sprache gibt es trotz der sehr ernstzunehmenden Problematik dieses Dauerschlafmangels keinen eindeutigen Begriff für diesen Zustand, das einzige ähnliche sprachliche Konzept in dieser Richtung ist der Begriff Müdigkeit, doch beschreibt dieser nur unzureichend das Problem und seine Ursachen. Im englischen Raum spricht man von Insomnia.
Der Zustand anhaltenden Schlafmangels ist klinisch wie folgend definiert:
– Schwierigkeiten beim erreichen des Schlafzustandes
– Schwierigkeiten beim durchschlafen (konstantes aufwachen mit anschließendem schwierigen wieder einschlafen)
– Aufwachen am frühen morgen inklusive der Unfähigkeit weiter zu schlafen
Weitere Kriterien müssen zur vollständigen Diagnose erfüllt sein:
– Die Schlafstörung erzeugt klinisch relevante Stresszustände oder Behinderungen bei sozialen Funktionen oder erzeugt Verhaltensauffälligkeiten
– Die Schlafstörung tritt mindesten in 3 Nächten pro Woche auf
– Die Schlafstörung hält mindestens 3 Monate an
– Die Schlafstörung tritt auf, obwohl ausreichende Möglichkeiten zum schlafen existieren
– Die Schlafstörung steht nicht im Zusammenhang mit anderen Störungen wie Narkoepilepsie, Schlafapnoe oder einer chronobiologischen Störung (etwa bei Schichtarbeitern)
– Die Schlafstörung lässt sich nicht auf den Konsum einer bestimmten Substanz zurückführen
– Bestehende Erkrankungen erklären nicht das Auftreten der Schlafstörung
Wodurch kann eine derartige Schlafstörung ausgelöst werden ?
Natürlich kann chronische Schlaflosigkeit viele Ursachen haben, im Grunde lassen sich aber 3 Kategorien von Gründen ausmachen.
Psychologische Gründe: Stress, Angstzustände, Depressionen, Traumata
Medizinische Gründe: Viele Erkrankungen können Schlaflosigkeit verursachen, beispielsweise Asthma, Allergien, chronische Schmerzen oder auch die Parkinson-Krankheit
Umwelteinflüsse: Den Ursachen dieser Kategorie kann am ehesten vorgebeugt werden. Hierzu gehören beispielsweise unregelmäßige Schlafzeiten, die abendliche Benutzung von Bildschirmen oder auch ein schlecht eingerichtetes Schlafzimmer (zu hell, zu laut, zu unkomfortabel)
Natürliche Mittel gegen Schlaflosigkeit
Anstatt sich also nun diesem schlaflosen Schicksal hinzugeben und massive Leistungseinbußen in Kauf zu nehmen oder sich mit pharmazeutischen Schlafmitteln vollzustopfen bieten sich auch natürliche und unschädliche Mittel an, um für einen guten und erholsamen Schlaf zu sorgen.
Natürlich sollte man gleichzeitig auch auf sein Schlafumfeld achten.
Die folgenden Mittel können eine angenehme und erholsame Nachtruhe sicherstellen. Jedes davon kann im Kampf gegen die Schlaflosigkeit helfen.
Zudem sind die Mittel komplett sicher und man fühlt sich am nächsten Tag nicht benommen oder abgespannt. Die meisten Fälle von Schlaflosigkeit können mit diesen Mitteln, in Kombination mit gutem Stressmanagement und guter Ernährung sowie ausreichender sportlicher Betätigung bewältigt werden.
– Cholin
– L-Theanin
– Magnesium
– Melatonin
– Omega-3 Fettsäuren
– Phenibut
– Phosphatidylserin
– ZMA
und als neue Ergänzung empfehlen wir Tryptophan zur Unterstützung eines gesunden Schlafs, als besondere Empfehlung aus dem Bekannten- und Freundeskreis!
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