In Deutschland nutzen zwischen 800.000 und 2.000.000 Menschen Ritalin und andere schädliche Medikamente für Gehirndopingzwecke wegen wachsendem Leistungsdruck in Beruf und Bildungswesen.
Was diese Menschen nicht wissen: Es existieren wesentlich bessere und sicherere Mittel für gesundes Gehirndoping ohne Nebenwirkungen. Wirkungsvolle Mittel, von denen in Deutschland leider bisher kaum jemand gehört hat.
Ja, es gibt Substanzen mit denen Sie Ihre geistige Leistungsfähigkeit deutlich steigern können (und diese Mittel können noch viel mehr), ohne dabei durch Nebenwirkungen Ihre Gesundheit zu zerstören. Hierzulande sind diese Mittel tatsächlich noch nahezu unbekannt.
Diese als Nootropika bezeichneten Substanzen können nach individuellen Bedürfnissen miteinander kombiniert eingenommen werden. Ganz egal ob Sie weniger Stress und Vergesslichkeit oder mehr Motivation, Konzentration und Überzeugungskraft wollen, diese Substanzen bieten für fast alles eine passende Lösung. Auch ein besseres Zahlenverständnis oder mehr Kreativität sind mit diesen Mitteln gut zu verwirklichen.
In Großbritannien, Russland und den USA gelten die sogenannten “Nootropika” (engl. “nootropics”) bereits seit mehreren Jahren als Trend, dessen Beliebtheit bei Arbeitnehmern und Studenten stetig zunimmt.
Hierzulande hat man bisher leider den Anschluss an diese Entwicklung weitgehend verpasst. Mit dieser ersten deutschsprachigen Anleitung ändert sich das aber zum Glück allmählich.
Erfahren Sie jetzt mehr über die besten Substanzen für nebenwirkungsfreies Gehirndoping, von denen Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben, beispielsweise Noopept oder Sunifiram & Unifiram, andere Racetame wie Coluracetam, Oxiracetam und Pramiracetam sowie Super-Nährstoffe, wie ALCAR, DHA, Magnesium-L-Threonat, Phenibut, Phosphatydilserin oder den Geheimtipp: kolloidales Gold !
Die erste deutschsprachige Anleitung zum Thema Gehirndoping ohne Nebenwirkungen zeigt Ihnen auf verständliche Weise die richtigen Substanzen und Dosierungen für maximalen Erfolg bei der wissenschaftlich fundierten Optimierung Ihres Geistes. Ganz ohne schädliche Medikamente und verständlich erklärt.
Diese Vorteile bieten Nootropika für gesundes Gehirndoping
Unter anderem:
– Besseres Gedächtnis & weniger Vergesslichkeit
– Bessere Problemlösungsfähigkeiten
– Bessere soziale Fähigkeiten & mehr Kontaktfreudigkeit
– Erhöhte Motivation & Willenskraft
– Erweiterte Sinneswahrnehmungen & Detailwahrnehmung
– Erweitertes sprachliches Ausdrucksvermögen & bessere Artikulation
– Gesteigerte Aufmerksamkeitsspanne & kürzere Reaktionszeiten
– Lebendigere Träume & Klarträume
– Verbesserte Erinnerungen & mehr Vorstellungskraft
– Verbessertes Lernvermögen & Wissensabruf
– Verbesserte Stimmung & Freiheit von Angstzuständen
Sparen Sie sich jetzt monate- oder jahrelange schwierige Recherchearbeit.
Hier lernen Sie endlich wirkungsvolle und gesunde Alternativen für extrem effektives Gehirndoping ohne Nebenwirkungen kennen.
Schluss mit Lernstress, Prüfungsangst und Leistungsdruck in Beruf, Schule oder Universität !
Schluss mit fehlender Motivation, mangelnder Konzentration und schlechter Stimmung !
Schluss mit sozialen Ängsten, Depressionen und Misserfolgen !
Erleben Sie ein neues Lebensgefühl und befreien Sie sich von Problemen wie fehlender Motivation, mangelnder Konzentration oder schlechter Stimmung. Maximieren Sie Ihren Lernerfolg oder Ihre Produktivität am Arbeitsplatz, um mehr Zeit für sich selber zu haben !
Vor allem Studenten und Arbeitnehmer begnügen sich hierzulande aus Unkenntnis bislang mit schädlichen Medikamenten wie Ritalin und beinahe wirkungslosen Gingko- oder Ginseng-Präparaten, doch es gibt zahlreiche bessere Mittel für gesundes Gehirndoping !
Wahrscheinlich ist der Begriff „Nootropikum“ bzw. dessen Plural „Nootropika“ (engl. “nootropics” oder auch “smart-drugs“) Ihnen noch unbekannt. Hier erfahren Sie mehr über Nootropika und ihre äusserst positiven Wirkungen auf die eigene geistige Leistungsfähigkeit.
Die Bezeichnung “Nootropikum” ist ein breit gefasster Überbegriff für alle Substanzen, welche die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Dabei dürfen diese Substanzen von ihrer Definition her keine schädlichen Nebenwirkungen aufweisen.
Der Begriff „Nootropikum“ geht auf den Chemiker Corneliu E. Giurgea zurück, der als erster im Jahr 1964 in einem Labor einer belgischen Pharmafirma die Substanz Piracetam herstellte. Er prägte für diese Neuschöpfung im Jahr 1972 den Begriff Nootropikum, denn im Altgriechischen steht die Silbe „Nou“ für „Geist“ und die Silbe „trapein“ für „verändern“.
Diese Substanzen verändern also den Geist.
Die Veränderungen sind hierbei immer positiv, denn um als Nootropikum gelten zu können, muss eine Substanz mehreren wichtigen Kriterien entsprechen:
– Die Substanz soll das Lern- und/oder Erinnerungsvermögen verbessern.
– Die Substanz soll dafür sorgen, dass Erinnerungen oder Verhaltensweisen unanfälliger gegen Störungen von außerhalb werden.
– Die Substanz soll das Gehirn vor chemischen und/oder physischen Schäden bewahren.
– Die Substanz soll die Wirksamkeit bewusster und/oder unbewusster Kontrollmechanismen im Gehirn erweitern
– Die Substanz soll nicht die gewöhnlichen Eigenschaften von Psychopharmaka aufweisen, etwa Stimulation oder Sedierung.
Und natürlich das wichtigste:
– Die Substanz soll sehr wenige oder gar keine Nebenwirkungen aufweisen und absolut ungiftig sein.
Nur wenn diese Kriterien alle vollständig oder nahezu vollständig erfüllt sind, kann von einem Nootropikum gesprochen werden.
Es existieren viele verschiedene Gruppen nootropisch wirkender Substanzen, dies können Sie zu Ihrem Vorteil nutzen und verschiedene Substanzen, ganz individuell an Ihre Bedürfnisse oder Wünsche angepasst, kombiniert einnehmen.
Die beiden derzeit wichtigsten Gruppen sind die Ampakine (beispielsweise Sunifiram) und die Racetame (beispielsweise Pramiracetam), hinzu kommen zahlreiche weitere Substanzen, die mit diesen Übergruppen chemisch verwandt sind, etwa Sulbutiamin oder Noopept. Die aktuelle Spitzenforschung im Bereich Nootropika untersucht derzeit fortschrittliche Ampakine und Neuropeptide, darunter etwa Substanzen wie CX-717, Dihexa, NSI-189, PRL 8-53 oder Nooglutyl.
Das menschliche Gehirn ist noch lange nicht vollständig entschlüsselt, daher warten auch in Zukunft noch Unmengen spannender Substanzen auf ihre Entdeckung als Nootropikum. Besonders die nächsten Jahre werden in dieser Hinsicht noch einige spannende Neuerungen bringen.
So entfalten Nootropika ihre Wirkung
Die Mehrheit aller Nootropika liefert keine dauerhaften geistigen Leistungssteigerungen. Wenn die Substanz abgesetzt wird, verschwindet auch der positive Effekt nach recht kurzer Zeit wieder. Um die Wirkung also durchgehend genießen zu können, ist eine regelmäßige Einnahme der jeweiligen Nootropika notwendig.
Im Regelfall wirkt ein Nootropikum über einen von drei Hauptmechanismen oder eine Kombination mehrerer Wirkungsmechanismen
– Es stellt dem Gehirn mehr Sauerstoff zur Verfügung.
– Es regt die neuronale Plastizität an (Das Gehirn kann sich neuen Anforderungen auf organischer Ebene anpassen).
– Es reguliert/stimuliert die Konzentration der im Folgenden aufgeführten Neurotransmitter.
Diese Neurotransmitter werden von den gängigen Nootropika beeinflusst
– Acetylcholin
– Dopamin
– GABA (Gamma-Aminobuttersäure)
– Glutamat
– Noradrenalin
– Serotonin
Die meisten Nootropika wirken am besten, wenn sie mit mehreren Substanzen kombiniert in einem sogenannten „Stack“ (Stapel) eingenommen werden.
Der einfachste, aber weitverbreiteste nootropische Stack der Welt ist wohl die Kombination aus Koffein und L-Theanin. Schon für sich alleine gesehen zählen diese beiden Substanzen zu den beliebtesten Nootropika überhaupt. Im Zusammenspiel miteinander ergänzen sie sich perfekt und verstärken gegenseitig ihre Wirkung deutlich.
Ein Stack muss sich nicht auf zwei Substanzen beschränken, sondern kann bei erfahrenen Anwendern unzählige Substanzen beinhalten. Die Herausforderung hierbei ist es, die Einnahme der Substanzen im Stack optimal zeitlich zu planen und zu dosieren.
Eine ebenfalls weit verbreitete Praxis ist die Formulierung von zwei Stacks, einem Stack für die tägliche Einnahme und einem sogenannten „Booster“-Stack für Tage, an denen der Anwender zusätzliche geistige Leistung benötigt. Hierfür werden dann spezielle Nootropika mit stimulierender Wirkung eingenommen, etwa Adrafinil oder Phenylpiracetam.
Sind Nootropika für gesundes Gehirndoping wirklich sicher ?
Da die Einnahme von Nootropika für die meisten Anwender komplettes Neuland darstellt, ist natürlich oft von einer gewissen Skepsis bezüglich der Sicherheit der konsumierten Nootropika zu hören. Dazu muss gesagt werden, dass die meisten Nootropika bereits seit vielen Jahren oder Jahrzehnten von zahlreichen Menschen angewendet werden. Dabei ist kaum jemand zu Schaden gekommen. Grund hierfür ist die schon von ihrer Definition her sehr deutlich ausgeprägte Ungefährlichkeit aller Nootropika.
Weiterhin gilt, dass zahlreiche Nootropika laut Untersuchungen das Gehirn sogar vor Schäden schützen können, indem freie Radikale abgebaut werden und oxidativer Stress so vermieden wird.
Empfehlenswert ist es zu Beginn der Einnahme von Nootropika in jedem Fall, mit niedrigen Dosierungen zu beginnen.Falls Sie andere Medikamente einnehmen, sollten Sie unbedingt vor der Einnahme von Nootropika Ihren Arzt um Rat fragen.
Die Dosierung von Nootropika sollte ebenfalls nicht zu hoch ausfallen, denn fast jedes Nootropikum weist eine Parabelkurve hinsichtlich seiner effektiven Wirkung auf, wenn man die Dosis und die Wirkung auf graphische Weise darstellen würde. Werden bestimmte Schwellen überschritten, die je nach Substanz unterschiedlich sind, sinkt die Wirksamkeit des Nootropikums in vielen Fällen rapide ab. Eine zu niedrige Dosis kann hingegen dazu führen, dass erhoffte Wirkungen ausbleiben.
Auch Sie profitieren garantiert von gesundem Gehirndoping mit Nootropika & Super-Nährstoffen
Nahezu jeder Mensch kann von der zielgerichteten Einnahme von Nootropika profitieren und einen Nutzen daraus ziehen. Vor allem Studenten und Unternehmer zählen zu den Zielgruppen, welche die meisten Nootropika konsumieren. Durch die Einnahme von Nootropika fällt das Lernen großer Wissensmengen sehr viel einfacher, Aufsätze lassen sich besser und schneller schreiben und Unternehmer können fundierter Entscheidungen treffen sowie die nötige Motivation für ihren Erfolg erlangen.
Von Nootropika können aber auch andere Menschen profitieren, wenn es etwa darum geht, am Arbeitsplatz Terminvorgaben einzuhalten oder schwierige Aufgaben zu bewältigen. Nootropika vereinfachen solche Situationen ungemein, indem sie die geistige Leistungsfähigkeit des Anwenders deutlich erhöhen. Aus einer schwierigen Aufgabe wird auf diese Weise häufig ein mentales Kinderspiel.
Hieraus ergibt sich beispielsweise eine deutlich niedrigere Stressbelastung am Arbeitsplatz.
Nootropika im Vergleich zu schädlichen Medikamenten für Gehirndoping
Analog zum amerikanischen oder britischen Umfeld entscheiden sich auch immer mehr deutsche Studenten und Arbeitnehmer zum Missbrauch sogenannter Smartdrugs zur Leistungssteigerung am Arbeitsplatz oder im Studium.
Viele Anwender nehmen fälschlicherweise an, dass Smartdrugs und Nootropika das Gleiche sind. Mit Smartdrugs sind allerdings üblicherweise Substanzen wie Adderall, Modafinil, Ritalin oder Vyvanse gemeint, welche ursprünglich zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeit-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) oder Narkoepilepsie entwickelt wurden.
Der Missbrauch solcher verschreibungspflichtiger Medikamente zur Leistungssteigerung birgt zahlreiche Risiken und Nebenwirkungen. Mit nebenwirkungsfreien Nootropika können wesentlich bessere Ergebnisse hinsichtlich gesteigerter mentaler Leistungen erzielt werden. Leider ist das Wissen über Nootropika in Deutschland noch nicht so weit verbreitet, wie dies in Großbritannien, Russland oder den USA der Fall ist.
Der Missbrauch verschreibungspflichtiger Medikamente wie Ritalin oder Modafinil ist vor allem langfristig gesehen keine gute Entscheidung für die eigene Gesundheit. Grund hierfür ist, dass die meisten dieser pharmazeutisch wirksamen Substanzen auf der chemischen Struktur von Amphetaminen oder Kokain (Dopamin-Wiederaufnahmehemmer) aufgebaut sind. Dies birgt Risiken für die Gesundheit von Organen wie Herz, Leber oder Nieren. Weiterhin weisen diese Smartdrugs häufig ein recht hohes Abhängigkeitspotenzial auf.
Nootropika sind hingegen sehr sicher und können bei richtiger Anwendung wesentlich effektiver als Smart-Drugs sein.
Dies gilt vor allem für die potenteren Substanzen wie Cerebrolysin, Coluracetam oder Noopept. Aber auch nicht so potente Substanzen, wie Aniracetam, Oxiracetam oder der Klassiker Piracetam, können in der richtigen Dosierung und in Kombination mit den besten anderen Nootropika überraschend stark wirken.
Hierzu finden Sie im oben vorgestellten Ebook „Mind Difference – Gehirndoping ohne Nebenwirkungen“ zahlreiche Tipps und genauere Anleitungen bezüglich der optimalen Dosierung und Einnahme der sichersten, verträglichsten und wirksamsten Nootropika.