Gesundes Gehirndoping mit: Cerebrolysin

Cerebrolysin – Das stärkste derzeit erhältliche Nootropikum

Cerebrolysin ist derzeit (Stand: Mitte 2014) neben Semax das wahrscheinlich stärkste und wirkungsvollste Nootropikum, welches auf dem Markt erhältlich ist. Schon für sich gesehen stellt Cerebrolysin als Einzelsubstanz laut vielen Anwendern so etwas wie den Heiligen Gral des Gehirndopings dar, hierbei sind die brandneuesten potenten Nootropika wie NSI-189 oder Dihexa allerdings noch nicht mit eingerechnet.

Noch stärker fällt die Wirkung von Cerebrolysin natürlich aus, wenn ein passender Nootropika Stack kreiert wird, um die Wirkung von Cerebrolysin perfekt zu ergänzen.

Bei Cerebrolysin handelt es sich um ein Peptid mit neurotropher Wirkung. Dies bedeutet, dass Nervenzellen zum wachsen angeregt werden und gleichzeitig resistenter gegen Schäden werden.

Cerebrolysin ahmt die Aktivität von endogenen (körpereigenen) neurotrophen Faktoren nach und aktiviert im Gewebe der Nervenzellen Komponenten des endogenen (körpereigenen) Verteidigungssystems gegen schädliche externe Einflüsse.

Durch diese neurotrophe Aktivität ruft Cerebrolysin je nach Zielgewebe unterschiedliche Wirkungen hervor (eine sogenannte Pleiotropie des Wirkstoffes), welche mit den krankhaften Prozessen von neurodegenerativen Erkrankungen auf verschiedenen Ebenen interagieren und diese blockieren bzw. aufheben.

Bei gesunden Anwendern sorgt Cerebrolysin für einen deutlichen Anstieg der geistigen Leistungsfähigkeit und des Einsatzpotenzials der kognitiven Fähigkeiten. Auch die fluide Intelligenz (Intelligenz ohne Anwendung erlernten Wissens oder erlebter Erfahrungen) nimmt merklich zu.

Natürlich gibt es auch einen kleinen Haken an der Sache: Cerebrolysin kann nur per intravenöser oder intramuskulärer Injektion angewendet werden, was durchaus viele Anwender zurückschrecken lässt. Eine orale Aufnahme ist nicht möglich, da der Verdauungstrakt die in Cerebrolysin enthaltenen Peptide frühzeitig auflöst. Bei subkutanen Injektionen gelangen zu geringe Wirkstoffmengen in die Blutbahn und auch die intranasale Aufnahme funktioniert nur sehr eingeschränkt, sodass auch diese Aufnahmewege entfallen.

Weiterhin werden zur Synthese der Peptide von Cerebrolysin Proteine aus dem Gehirn von Schweinen verwendet, welche durch einen sicheren und standardisierten enzymatischen Prozess in ihre Aminosäurebestandteile aufgespalten werden. Auch dieser Umstand kann für manche unerfahrenere Anwender abschreckend wirken, selbst wenn es sich hierbei um einen absolut sicheren und überwachten Herstellungsprozess unter pharmazeutisch sterilen Bedingungen handelt.

An sich handelt es sich bei Cerebrolysin um eine sehr sichere Substanz, die in zahlreichen klinischen Studien bisher keine großartigen Nebenwirkungen aufwies. Die intravenöse Injektion mag als Anwendungsmethode zwar gewöhnungsbedürftig sein, mit etwas Übung gestaltet sich dies allerdings recht unkompliziert, aber dennoch unter Umständen manchmal schmerzhaft.

Cerebrolysin bremst wirksam neurodegenerative Erkrankungen aus

Cerebrolysin entstammt ursprünglich der Forschung nach Mitteln gegen die Alzheimer-Krankheit. Zu diesem Therapiezweck soll Cerebrolysin allerdings nicht, wie andere Mittel, an den Symptomen oder den Ursachen der Krankheit ansetzen, sondern hauptsächlich den Verlauf der Erkrankung deutlich herauszögern.

Um diese einzigartige Wirkung zu entfalten, verfügt Cerebrolysin über diverse Wirkungsmechanismen. Cerebrolysin wirkt im Gehirn zugleich neurotrophisch (Anregung des Nervenwachstums) und neuroprotektiv (Schutz des Nervengewebes).

In neutrophischer Hinsicht signalisiert Cerebrolysin spezifischen Nervenzellen, dass sie entweder nicht absterben sollen, sich verstärkt einer bestimmten Aufgabe widmen sollen (sich diversifizieren) oder wachsen sollen. Dies betrifft vor allem die Nervenzellen im sogenannten Spinalganglion, einer Region innerhalb des Wirbelkanals, die für die Weiterleitung von Nervenimpulsen zwischen dem Gehirn und den Nervensystemen in den Gliedmaßen zuständig ist. Auf diese Weise unterstützt Cerebrolysin die Funktion der Bewegungskoordination.

Auch eine andere Hirnregion wird besonders durch Cerebrolysin unterstützt und erfährt ein deutliches Neuwachstum von Nervenzellen: Der Hippocampus. Dieses Gehirnareal ist essenziell für die Entstehung und Verwaltung von Erinnerungen und anderen Gedächtnisvorgängen. Durch eine Verbesserung der Funktion des Hippocampus (durch die Neuentstehung von Neuronen in dieser Hirnregion) kann der Anwender neu erlerntes Wissen wesentlich besser abspeichern und bei Bedarf auch schneller wieder abrufen.

Die Wirkung von Cerebrolysin greift auch auf Aspekte der sogenannten fluiden Intelligenz über. Anwender erfahren beispielsweise besseres mathematisches Verständnis oder können abstrakte Problemstellungen schneller lösen.

Eine weitere positive Wirkung von Cerebrolysin ist die Förderung von synaptischen Reperaturprozessen, vor allem auch im Hippocampus. Hierdurch verbessert sich insgesamt die Signalübertragung von Informationen zwischen den verschiedenen Gehirnregionen. Hiervon profitieren auch gesunde Anwender recht deutlich, denn kreative Gedankengänge und das visuelle Vorstellungsvermögen verbessern sich hierdurch.

Weiterhin reduziert Cerebrolysin die Bildung von Amyloiden. Hierbei handelt es sich um plaqueartige Verunreinigungen im Gewebe. Diese zählen zu den Kernmerkmalen der Alzheimer-Krankheit. Umso mehr Amyloide sich im Gehirn angesammelt haben, umso mehr ist auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigt. Durch die Reduktion bzw. Kontrolle der Konzentration dieser Amyloide kann der Verlauf der Alzheimer-Krankheit verzögert werden.

Darüberhinaus reduziert Cerebrolysin auch die Rate des programmierten Zelltodes (Apoptose). Auch dieser Prozess beschleunigt sich im Verlauf der Alzheimer-Krankheit übermäßig, gleiches gilt auch bei Demenz, post-operativen Traumata, Schlaganfällen oder anderen neurodegenerativen Erkrankungen. Durch die Normalisierung des programmierten Zelltodes werden auch die Symptome der jeweiligen Erkrankung oder Störung vermindert.

Wie wird Cerebrolysin für gesundes Gehirndoping richtig dosiert ?

Das Dosierungsprotokoll von Cerebrolysin sieht recht strikt aus. Die Anwendung erfolgt über einen Zeitraum von 2 bis 4 Wochen an jeweils 5 aufeinander folgenden Tagen. Hierbei wird jeden Tag eine Ampulle mit 5 ml Cerebrolysin intravenös oder intramuskulär injiziert.

An der Einstichstelle können nach der Injektion zeitweise brennende Schmerzen entstehen, die allerdings nicht zu stark ausfallen.

Auf den Zeitraum der Anwendung sollte eine Anwendungspause von gleicher Dauer folgen, bevor mit einer neuen Anwendung begonnen wird.

Ansonsten gibt es derzeit nach umfangreichen Studien keine Anzeichen auf schädliche Nebenwirkungen bei der Anwendung von Cerebrolysin. Es gibt keine Berichte über Überdosierungen und daraus resultierende Konsequenzen.

Höchstens milde Nebenwirkungen wie kleinere Kopfschmerzen, kurzfristige Benommenheit oder Erschöpfungszustände werden berichtet. Bei anderen Anwendern kam es ab und an zu geringfügigeren Magenproblemen wie Sodbrennen oder Drücken im Bauch.
Für Anwender mit Nierenproblemen oder Anwendern von Antidepressiva sowie MAO-Hemmern wird von einer Einnahme von Cerebrolysin abgeraten.

Cerebrolysin zusammengefasst

– Stärkstes derzeit verfügbares Nootropikum
– Neuropeptidmischung für intravenöse oder intramuskuläre Injektion
– Regt Nervenwachstum in wichtigen Gehirnarealen an
– Schützt Gehirngewebe effektiv vor altersbedingten Schäden
– Verbessert geistige Leistungsfähigkeit deutlich
– Steigert fluide Intelligenz sowie mathematische & logische Denkfähigkeiten
– Zögert Verlauf von Alzheimer oder Demenz hinaus
– Weist keine drastischen schädlichen Nebenwirkungen auf

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