Die besten Methoden zur Entgiftung
In unserem heutigen Alltag ist der menschliche Körper zahllosen Umweltgiften ausgesetzt. Abgase in der Luft, Weichmacher in Waschmitteln oder in Plastikflaschen oder auch vor allem für Männer schädliche Xenoöstrogene und Pythoöstrogene in verschiedenen Nahrungsmitteln. Der Körper wird nahezu pausenlos mit Umweltgiften bombardiert.
Es sind insgesamt weit über 10 Millionen verschiedene chemische Verbindungen bekannt, die in vielen Produkten unseres Alltags vorkommen können. Was bei den meisten dieser Verbindungen nicht bekannt ist, sind die langfristigen Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Im Körper eines durchschnittlichen Menschen, der in unserer Zivilisation lebt, kommen in unterschiedlicher Konzentration in der Regel mehrere tausend chemische Stoffe vor, die auf irgendeine Art und Weise giftig sind. Die meisten davon entfalten ihre giftige Wirkung eher langfristig.
Natürlich hat die Natur den menschlichen Körper auch mit Systemen zum Abbau und Ausscheiden von Umweltgiften und anderen Giftstoffen ausgestattet, doch sind diese aufgrund der hohen Anzahl an Umweltgiften im Alltag vollkommen überfordert bzw. im Dauereinsatz.
Entgiftungskuren liegen im Trend
Viele Menschen wollen sich nicht damit abfinden, langsam aber sicher an der Überbelastung durch Umweltgifte zu Grunde zu gehen. In den letzten Jahren ist eine riesige Detox-Bewegung entstanden, deren Anhänger unzählige verschiedene Methoden zur Entgiftung anpreisen.
Nicht alle davon sind auch wirklich sinnvoll. Manche dieser Entgiftungsmethoden sind sogar schädlicher für den Körper, als nicht entgiftet zu werden.
Der menschliche Körper ist ein unglaublich komplexes Geflecht aus verschiedensten Systemen und Regelungsmechanismen. Oft reicht der gesunde Menschenverstand nicht aus, um die Gesundheit zu erhalten, sondern man muss das vorhandene Wissen ein wenig vertiefen, um zu nachhaltig guten Ergebnissen zu gelangen.
Im Folgenden gehen wir näher auf die richtige Ausführung von Entgiftungskuren ein und betrachten einige der beliebtesten Detox-Kuren genauer.
Doch zuerst kommen wir zu 4 der wichtigsten Hauptursachen dafür, warum eine Entgiftung auch für Sie notwendig sein könnte
a) Schlafmangel
Lange Zeit rätselte die Wissenschaft über die Gründe, warum der menschliche Körper überhaupt Schlaf benötigt. Mittlerweile sind einige der wichtigsten Gründe hierfür bekannt.
Wie Gehirnscans bei verschiedenen Probanden in mehreren Studien zeigten, steigert sich im Schlafzustand die Ausbildung von neuen Synapsen im Gehirn um ein vielfaches.
Hierdurch vermehren sich die Verbindungen zwischen den einzelnen Neuronen im Gehirn, wodurch überhaupt erst ein effektiver Lernprozess für die Erlernung von neuen Fähigkeiten oder neuem Wissen stattfinden kann.
Weiterhin reinigt das Gehirn sich während dem Schlaf von Giftstoffen und zellulären Abbauprodukten. Dies gilt auch für den Rest des Körpers, denn auch andere Zellen transportieren während dem Schlaf ihre Abfallprodukte ab.
Um nachhaltig für eine optimale Gesundheit sorgen zu können, sollte der menschliche Körper wenn möglich gut 7 bis 9 Stunden Schlafen.
Die Mehrheit aller Menschen in unserer heutigen Gesellschaft erreicht dieses Schlafpensum kaum oder gar nicht.
Einer der Hauptgründe hierfür ist die Wirkung von blauem Licht. Vor allem die modernen mobilen Endgeräte wie Smartphones oder Tablets sorgen für eine zu hohe Belastung des Gehirns mit blauem Licht in den Abend- und Nachtstunden.
Um diesem Faktor entgegenzuwirken empfiehlt sich die Installation eines Programms oder einer App, welche die Farben des vom Bildschirm emittierten Lichts an den menschlichen Biorhythmus anpasst.
Weitere empfehlenswerte Mittel für eine bessere Nachtruhe sind beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Omega-3-Kapseln, ZMA-Mischungen oder das Schlafhormon Melatonin sowie Glutaminsäure. Für die Zufuhr von Glutaminsäure empfiehlt sich ein hochwertiger Whey-Protein-Shake vor dem Schlafengehen.
b) Industriell verarbeitete Lebensmittel
Aus Zeitmangel oder auch oftmals aus Bequemlichkeit greifen viele Menschen zu industriell verarbeiteten Fertiggerichten. Zwar sind nicht alle davon vollgepackt mit schädlichen chemischen Zusätzen, doch oftmals ist dies leider doch der Fall. Dies gilt vor allem für enthaltene Konservierungsmittel. Auch der in der Regel hohe Salz- oder Zuckergehalt ist nicht vorteilhaft.
Besonders die Aufnahme von Fast Food sollte eng limitiert werden, denn diese Produkte stecken voller lebensmittelchemischer Zusätze. Ein sehr unterschätzer Faktor sind auch die Verpackungen dieser Lebensmittel, denn diese enthalten oft ebenfalls viele Umweltgifte wie Weichmacher oder Xenoöstrogene.
c) Haushaltsreiniger und Hygieneprodukte
Das viele Haushaltsreiniger voller giftiger Chemikalien stecken gehört wohl zum Allgemeinwissen. Diese Mittel sorgen für unüberschaubare Mengen an chemischen Stoffen, die mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommen. Zu den schädlichsten Mitteln überhaupt gehören in dieser Kategorie antibakterielle Sprays und Reinigungslotionen. Herkömmliche Seife ist hierfür eine bessere Alternative.
d) Jugendsünden
Viele Menschen denken in ihrer Jugend, dass ihr Körper unverwundbar wäre und geben sich einem Lebensstil hin, der nicht sehr gesund ist. Exzessiver Tabak- und Alkoholkonsum sind oft die Regel, unter Umständen ergänzt durch den Gebrauch von Drogen wie Marihuana, Ecstasy (MDMA) oder Amphetaminen.
Auch der Besuch von Fast-Food Restaurants steht häufig auf der Tagesordnung.
Später lässt die ungesunde Lebensweise zwar bei vielen Menschen nach, aber dennoch war der Körper zuvor einem umfangreichen Bombardement an Giftstoffen ausgesetzt.
Diese Giftstoffe werden vom Körper tief im Gewebe deponiert, damit sie später abgebaut werden können, doch durch die weiterhin bestehende Belastung mit Giftstoffen im Alltag bietet sich selten eine Chance, diese Giftstoffe auch tatsächlich abzubauen.
An dieser Stelle kommt eine Detox-Kur wie gerufen, denn sie verschafft dem Körper die notwendige Gelegenheit, um alte Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden.
Ein Gefühl der Abgeschlagenheit, Hautprobleme, Schmerzen oder Verdauungsprobleme weisen in der Regel darauf hin, dass der Körper an seine Belastungsgrenzen gelangt ist. Dann könnte es Zeit sein für eine Entgiftung des Körpers.
Weitere Hinweise darauf, dass der Körper mit Giftstoffen überlastet ist:
– Allergien
– Aufgeblähtheit & Völlegefühle
– Erschöpfung
– Geschwollene Augenlider oder tiefe Augenringe
– Hautreizungen
– Infektionen
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Verwirrtheit
Entgiftungskuren werden von vielen Kulturen rund um die Welt schon seit Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden angewandt. Hierzu zählen beispielsweise auch die ayurvedische Medizin oder die Traditionelle Chinesische Medizin. Im Rahmen einer Detox-Phase kann sich der Körper erholen, reinigen und wird idealerweise zugleich mit neuen Nährstoffen versorgt.
Auch die Funktion des Immunsystems kann hierdurch verbessert werden, sodass der Körper im Anschluss an die Entgiftung weniger anfällig für Krankheiten ist.
Wie funktioniert die Sache mit dem Entgiften ?
Im Prinzip bedeutet die Entgiftung eine Reinigung des Blutes, welches im Körper zirkuliert. Die Leber wird dazu angeregt, die Giftstoffe, welche das Blut in die Leber transportiert, verstärkt zu neutralisieren. Aber auch die Nieren, der Darm, das Lymphsystem, die Haut und sogar die Lungen sind am Entgiftungsprozess beteiligt.
Zwar verfügt der menschliche Körper von Natur aus über Mechanismen zur Entgiftung, doch wenn diese natürlichen Entgiftungsprozesse ins Stocken geraten, reichern sich Umweltgifte vermehrt in den Zellen an. Dies führt zu den bekannten Problemen wie Abgeschlagenheit, Kränklichkeit sowie Haut- oder Gewichtsproblemen.
Eine Detox-Kur kann den Körper auf verschiedene natürliche Weisen bei der Entgiftung unterstützen:
– Anregung der Leberfunktion, um Giftstoffe aus dem Körper zu filtern
– Anreicherung des Körpers mit neuen gesunden Nährstoffen
– Die Ausscheidung von Giftstoffen über den Darm, die Haut und die Nieren beschleunigen
– Verbesserung der Blutzirkulation
– Verringerung der Belastung für die verschiedenen Organe
In der Regel genügt es, wenn der Körper einmal pro Jahr entgiftet wird. Stillende Mütter, Kinder oder Menschen mit degenerativen Erkrankungen, Krebs oder Tuberkulose sollten allerdings von Detox-Programmen absehen. Im Zweifelsfall oder bei Unsicherheit sollte vorher ein Arzt konsultiert werden, bevor eine Detox-Kur begonnen wird.
Wie beginnt man eine Entgiftungs-Kur am besten ?
Zuerst sollte die allgemeine Belastung mit Umweltgiften im Alltag zurückgefahren werden. Der Alkoholkonsum sollte zurückgefahren werden, eventueller Tabakkonsum ebenso.
Auch die Aufnahme von industriell verarbeitetem Zucker über die Nahrung sollte stark eingeschränkt werden und grundsätzlich sollte die eigene Ernährungsweise nicht dazu führen, dass der pH-Wert des Blutes zu sauer wird.
Chemische Haushaltsreiniger oder Körperpflegeprodukte sollten – wenn möglich – durch natürliche Alternativen ersetzt werden.
Auch die Stressbelastung sollte zurückgefahren werden, eventuell können hierbei auch Adaptogene wie Ashwagandha helfen. Auch Entspannungsmethoden wie Yoga, Tai-Chi oder Qi-Gong können unter Umständen einen wichtigen Beitrag zur Stressreduktion leisten.
Welche Entgiftungsmethoden gibt es ?
In den letzten Jahren ist „Detox“ im Internet immer beliebter geworden und es hat sich eine mittlerweile durchaus große Industrie gebildet, die auf verschiedensten Plattformen unzählige Entgiftungsmethoden anpreist.
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der beliebtesten und besten Detox-Kuren etwas genauer vor. Es sollte stets beachtet werden, dass diese Detox-Diäten nicht für die dauerhafte Anwendung gedacht sind, sondern nur für Entgiftungsphasen.
In der Regel empfiehlt sich eine 7-tägige Entgiftung mit zuerst 2 Tagen, an denen nur Säfte oder andere Flüssigkeiten getrunken werden und ansonsten gefastet wird, gefolgt von 5 Tagen mit einer sorgfältige geplanten Detox-Diät, damit das Verdauungssystem sich erholen kann.
Wenn Sie keine Lust darauf haben, tagelang Fruchtsäfte und ähnliches zu trinken, haben wir auch noch eine weitere alternative und wirkungsvolle Detox-Variante für Sie vorbereitet.
1.) Einfache Entgiftung mit Gemüse und Früchten
Dient der schnellen Reinigung des Körpers und ist ideal für Einsteiger
Dauert 2-3 Tage
Ideal für den Einstieg als erste Entgiftungskur überhaupt empfiehlt es sich, einfach für mehrere Tage nur Früchte oder Gemüse zu essen und auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten. Industriell verarbeitete Nahrungsmittel enthalten häufig verschiedenste chemische Zusätze, welche nicht unbedingt gut für den Körper sind.
Auf tierische Produkte sollte für diese paar Tage verzichtet werden. Diese enthalten zwar mehr wichtige Proteine und Fette, aber diese würden das Verdauungssystem belasten.
Das Gemüse oder die Früchte können roh oder gekocht verzehrt werden und natürlich auch gewürzt werden.
2.) Smoothie Detox
Die smoothen Drinks versorgen den Körper während der Entgiftung mit wichtigen und gesunden Nährstoffen und Vitaminen – Auf diese Weise wird der Körper versorgt, während das Verdauungsystem sich erholen kann
Dauert in der Regel 1 Woche
Für die Entgiftungskur mit Smoothies wird ein Mixer benötigt, um die verschiedenen frischen Früchte und Gemüse zu Smoothies zu verarbeiten.
Natürlich kann den Smoothies auch Proteinpulver hinzugefügt werden, um die Zufuhr mit Eiweiß sicherzustellen. Weiter verfeinert werden können die Smoothies durch die Zugabe von Leinsamen oder anderen Super-Nährstoffen wie Glutathion-Vorstufen in Pulverform.
3.) Saft-Detox (Juice Cleanse)
Eine umfassende Entgiftungskur, welche die Ausscheidung von Giftstoffen beschleunigt – Eignet sich nicht für Anwender mit hohem Kalorienbedarf
Dauert 3-5 Tage
Beim sehr beliebten Juice Cleanse (Saft-Entgiftung) handelt es sich um eine etwas radikalere Herangehensweise an das Thema Entgiftung. Hierbei werden für gut eine Woche nur Fruchtsäfte und Gemüsebrühen zugeführt. Diese Variante der Entgiftung macht sich den Effekt zunutze, dass mehrtägiges Fasten das Immunsystem praktisch neu startet.
Weiterhin wird das Verdauungssystem entlastet und erhält Zeit zur Regeneration. Gleichzeitig wird der Körper mit vielen gesunden pflanzlichen Nährstoffen versorgt. Diese Detox-Kur eignet sich nicht für Anwender, die körperlich aktiv sind, denn dem Körper wird für die Dauer der Kur nicht viel Energie zugeführt.
4.) Zucker-Verzicht-Detox
Der Verzicht auf Zucker in der Nahrung kann dabei helfen, die Sucht nach süßen Sachen zu bekämpfen – Infolgedessen erfolgt meistens ein Gewichtsverlust und man verfügt über mehr Energie
Die Dauer kann beliebig gewählt werden
Zwar kann es psychisch durchaus sehr hart sein auf Zucker zu verzichten, doch lohnt es sich sehr, es einmal auszuprobieren. Zahlreiche Lebensmittel enthalten viel Zucker, selbst wenn man dies auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Daher sollte unbedingt auf die Produktlabels geachtet werden.
Mittlerweile wurden zahlreiche Bücher und Artikel über die Gefahren von erhöhtem Zuckerkonsum verfasst. Man sollte es ausprobieren und stattdessen vermehrt Früchte, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Fleisch essen. Die Figur wird hierdurch definitiv von Fettpölsterchen entgiftet.
5.) Hypoallergische Entgiftung
Dient der Erkennung von Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten
Dauert ca. 1 Woche
Die meisten Menschen sind sich nicht im Klaren darüber, dass Verdauungsprobleme, Schwellungen, Juckreize oder andere Infektionen in Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien stehen. Bei dieser Detox-Kur wird daher für rund 1 Woche auf Weizen, Milch, Soya, Zucker, andere Getreideprodukte und Eier verzichtet. In der Regel sind dies die häufigsten Unverträglichkeiten. Nach 1 Woche wird nach und nach jeweils eine dieser Sachen wieder verzehrt und die Reaktion darauf beobachtet. Hierdurch kann letztendlich festgestellt werden, ob eine Nahrungsmittelallergie oder Unverträglichkeit vorliegt.
10 weitere einfache Möglichkeiten um den Körper im Alltag zu entgiften
Nach der Durchführung einer Detox-Kur – egal ob es nun eine der oben aufgelisteten Varianten ist oder unser eigenes Programm – können Sie mit den folgenden einfachen Tipps Ihren Körper auch im Alltag von Umweltgiften befreien.
1. Nehmen Sie jeden Tag ausreichende Mengen an Vitamin C zu sich (ca. 3 Gramm pro Tag für allgemeine Präventionszwecke).
Aufgrund der maximalen Bioverfügbarkeit eignet sich hierfür liposomales Vitamin C am besten. Nebenbei sorgt Vitamin C auch für die Erhöhung der Produktion von Glutathion, einem der stärksten körpereigenen Antioxidantien.
2. Nehmen Sie ausreichende Mengen an Ballaststoffen über die Nahrung auf, etwa mit braunem Reis oder frischem Obst und Gemüse wie Brokkoli, Radieschen, Artischocken, Grünkohl oder auch Spirulina- oder Chlorella- Algen.
3. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, idealerweise mindestens 3 Liter Wasser pro Tag. Ein anderes gutes Getränk für den Alltag ist Grüner Tee. Dieser enthält neben L-Theanin noch viele weitere gesunde pflanzliche Stoffe.
4. Bauen Sie natürliche Heilkräuter wie Löwenzahn, Milchdisteln oder Klee in ihre Ernährung ein, um die Leber bei der Reinigung des Körpers von Giftstoffen zu unterstützen.
5. Bauen Sie eventuell Atemübungen oder Autogenes Training in Ihren Alltag ein, um auf schonende Art und Weise Ihr Stressempfinden zu reduzieren.
6. Regen Sie Ihren Kreislauf durch Wechsel-Duschen mit abwechselndem warmen und kalten Wasser an. Idealerweise vor dem Schlafengehen, denn morgens ist das Risiko für spontane Herz- und Kreislaufprobleme am höchsten.
7. Gehen Sie eventuell und sofern möglich öfters in die Sauna. Hier kann der Körper Giftstoffe durch Schwitzen über die Poren in der Haut absondern.
8. Besorgen Sie sich eine Bürste und praktizieren sie Trockenbürsten. Durch das sanfte Bürsten wird Ihr Lymphsystem in Bewegung gebracht und Giftstoffe wandern aus dem Körper.
9. Treiben Sie regelmäßig Sport, neben traditionellem Fitnesstraining eventuell auch eine der asiatischen Praktiken wie Yoga, Qigong oder Tai-Chi.
10. Bilden Sie sich regelmäßig über das Internet weiter, denn ein beschäftigter und kritischer Geist der zum Einsatz kommt und sich stets weiterentwickelt ist weniger empfänglich für die Botschaften von obskuren Interessengruppen.