Gesundes Gehirndoping erklärt – Was sind Nootropika ?

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Nootropika – Mehr geistige Leistung ohne Nebenwirkungen

Falls Sie erst vor kurzem von Nootropika oder auch Smart-Drugs gehört haben, wissen Sie wahrscheinlich noch nicht, was das Wort überhaupt bedeutet und es mag für Sie nach wissenschaftlicher Fachsprache klingen. Dabei ist die Begriffsherkunft recht einfach zu erklären. Im Altgriechischen steht die Vorsilbe „Noos“ für den „Geist“, während das Wort „trapein“ für „verändern“ steht. Ein Nootropikum (pl. Nootropika) verändert also den Geist. Es verbessert die mentale und kognitive Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und sorgt auch nachhaltig für die Gesundheit des Denkorgans. Der Begriff Nootropikum ist an sich ein breit gefasster Überbegriff für alle möglichen Arten von Substanzen und Nahrungsergänzungsmitteln, die positiv auf den Geist wirken, ohne dabei Nebenwirkungen aufzuweisen.

Grob unterteilt existieren die folgenden Untergruppen von Nootropika für effektives Gehirndoping ohne Nebenwirkungen:

Ampakine (z.B. Sunifiram oder Unifiram) Racetame (z.B. Oxiracetam oder Pramiracetam) Peptide (z.B. Noopept oder Semax) Aminosäuren (z.B. L-Tyrosin oder L-Theanin) Cholin (z.B. CDP Cholin oder Alpha GPC Cholin) Kräuter- und Pflanzenextrakte (z.B. Bacopa Monnieri oder Koffein) Mineralien & Spurenelemente (z.B. Magnesium L-Threonat) Super-Nährstoffe (z.B. Omega-3-Fettsäuren (DHA) oder Phosphatidylserin) Vitamine (z.B. Sulbutiamin oder Pyritinol) Daneben existieren noch mehrere Stacklösungen wie CILTEP, TULIP oder der Uridin/DHA-Stack.

Unter anderem beeinflussen diese Nootropika folgende Aspekte positiv:

– Aufmerksamkeit
– Gedächtnis
– Konzentration
– Lernfähigkeit
– Problemlösungsfähigkeit
– Sinneswahrnehmungen
– Stimmung

Nootropika im Vergleich zu verschreibungspflichtigen Medikamenten für Gehirndoping

Es ist enorm wichtig, Nootropika nicht mit verschreibungspflichtigen und oftmals sehr schädlichen Medikamenten zu verwechseln, die ebenfalls als Smart-Drugs für Gehirndoping eingesetzt werden. Zwar können verschreibungspflichtige Medikamente wie Modafinil Müdigkeitszustände bekämpfen, doch riskieren Anwender zahlreiche schädliche Nebenwirkungen. Bei Modafinil müssen z.B. häufig Sprachprobleme und Durchfall in Kauf genommen werden. Auch Herz- oder Leberschäden sind schon öfter bei Mitteln wie Ritalin vorgekommen.Zudem machen diese Substanzen sehr häufig abhängig, da sie von ihrer chemischen Wirkung bekannten Drogen wie Kokain oder Amphetaminen ähnlich sind. Im Vergleich zu solchen schädlichen Mitteln für Gehirndoping, die leider in Deutschland weit verbreitet sind, bieten Nootropika extrem sichere Wirkungen, solange sie auf verantwortungsvolle Weise mit optimalen Dosierungen konsumiert werden. Zudem gibt es viel mehr Nootropika als schädliche Medikamente, sodass Sie viele Präparate ausprobieren können, um eine Lösung zu finden, die praktisch maßgeschneidert für Ihre Gehirndoping Bedürfnisse ist.

Nootropika für gesundes Gehirndoping sind vollkommen sicher – Es gibt keine schädlichen Nebenwirkungen

Nootropika haben schon sehr oft unter Beweis gestellt, dass sie praktisch ungiftig sind. Über die Jahrzehnte wurden strenge Tests und Studien durchgeführt, welche die Sicherheit dieser Substanzen immer wieder bestätigt haben. Ein planvoll durchgeführter Konsum dieser Nootropika für Gehirndoping erlaubt Ihnen also überaus positive Erfahrungen, ohne dabei schädliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Anstatt sich Sorgen über die möglichen schädlichen Wirkungen von Nootropika beim Gehirndoping zu machen, sollten Sie sich lieber bewusst machen, welche unglaublichen positiven Wirkungen sie bisher verpasst haben. Auch für die allgemeine Gesundheit und zur Prävention von Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz eignen sich Nootropika hervorragend, da sie vielfach als Antioxidantien fungieren und freie Radikale einfangen, sowie den oxidativen Stress im Gehirn reduzieren. Ein verantwortungsvoller Umgang sollte natürlich beachtet werden. So sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Apotheker konsultieren, falls Sie andere Medikamente, wie Antidepressiva einnehmen, bevor Sie Nootropika konsumieren. Auch schwangere Frauen oder stillende Mütter sollten diese Substanzen zur Sicherheit des Kindes nicht einnehmen.

Die bekannteste Untergruppe der Nootropika – Gehirndoping mit Racetamen

Die Familie der Racetame stellt derzeit die effektivste Gruppe von nebenwirkungsfreien Substanzen für Gehirndoping dar. Die Geschichte der Racetame fing mit dem Anti-Dementivum Piracetam an, aber in den Jahren seit der Entdeckung von Piracetam (1964) wurden zahlreiche weitere Racetame entdeckt, die von hunderttausenden, wenn nicht Millionen Menschen für sicheres Gehirndoping konsumiert werden, darunter etwa Aniracetam, Oxiracetam und Pramiracetam oder das chemisch nahe mit den Racetamen verwandte Peptid Noopept. Die Racetame wirken auf unterschiedliche Rezeptoren im Gehirn: Die AMPA- und NMDA-Rezeptoren sowie 2 Sorten von Glutamat-Rezeptoren. Dies liest sich auf den ersten Blick sehr technisch, aber ist recht einfach zu erklären: Glutamat ist einer der wichtigsten Neurotransmitter überhaupt. Wenn es sich an die AMPA- und NMDA-Rezeptoren bindet, hilft es dem Gehirn bei Lern- und Gedächtnisvorgängen sowie anderen Denkprozessen. Weiterhin helfen die Racetame den cholinergen Rezeptoren im Gehirn dabei, Acetylcholin besser zu binden. Durch die Verbesserung dieses Vorgangs helfen Racetame dem Anwender dabei, aufmerksamer zu werden und seine Sinne zu schärfen. Die individuellen Wirkungen von Racetamen varriieren von Mensch zu Mensch. Daher müssen Sie als Anwender wahrscheinlich ein wenig experimentieren, um die optimalen Substanzen und Dosierungen herauszufinden.

Zu den Auswirkungen von Gehirndoping mit Racetamen gehören:

Beschleunigtes Lernen Bessere Stimmung Besseres Gedächtnis Erweiterte Sinneswahrnehmungen Gesteigerte Aufmerksamkeit Schnellere Reflexe Weniger Angstgefühle

Andere Nootropika: Sulbutiamin und Pyritinol

Bei Sulbutiamin und Pyritinol handelt es sich um Unterarten von B-Vitamnen, welche für sich gesehen eine separate Untergruppe von Nootropika darstellen. Sie verbessern neurologische Funktionen im Gehirn auf eine andere Weise als die Racetame. Sulbutiamin erhöht die Bio-Synthese des Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn, während Pyritinol die Aufnahme anderer Neurotransmitter an den Synapsen im Gehirn optimiert.

Darum ist Cholin so wichtig

Möglicherweise haben Sie noch nicht von Cholin gehört und wissen nicht, warum es so wichtig ist für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Tatsächlich bekommen schätzungsweise 9 von 10 Menschen nicht genug Cholin über ihre Ernährung. Schon weiter oben wurde erwähnt, warum Acetylcholin so wichtig für optimale geistige Leistungsfähigkeit ist. Cholin wird, wie der Name schon andeutet, im Gehirn in Acetylcholin umgewandelt. Die besten Formen von Cholin mit der höchsten Bioverfügbarkeit und Absorptionsrate im Gehirn sind Alpha GPC Cholin und CDP Cholin. Schon 250 mg einer dieser beiden Cholinsorten reicht als Tagesversorgung aus. Nicht nur für sich gesehen ist Cholin ein wunderbares Mittel für die Gesundheit des Gehirns, sondern es hilft auch dabei, Kopfschmerzen zu verhindern, wenn Racetame in größeren Mengen eingenommen werden.

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