Gesundes Gehirndoping mit: Ashwagandha

Ashwagandha – Das beste pflanzliche Adaptogen gegen Stressbelastung

Withaferin A Formel

Withaferin A – Hauptwirkstoff von Ashwagandha

Chronischer Stress fordert sowohl von unserem Körper als auch von unserem Geist einen hohen Preis. Zahlreiche Krankheiten sowie vorzeitige Alterung stehen in engem Zusammenhang mit der chronischen Überlastung unserer Nerven. Daher ist der Bedarf an wirksamen Mitteln zur Prävention der üblen Auswirkungen von Stress auf unser Nervensystem sehr groß.

Ashwagandha, eine exotische Heilpflanze aus Indien, gehört zu den besten pflanzlichen Mitteln überhaupt, wenn es darum geht, chronischen Stress effektiv zu bekämpfen. Durch seine starken angstlösenden (anxyolitischen) und neuroprotektiven Eigenschaften gilt Ashwagandha als ausgezeichnetes Adaptogen (pflanzliches Mittel gegen Stressbelastung).

Darüberhinaus ist Ashwagandha sehr sicher, nicht giftig und kann mitunter sogar bei der Therapie von Krebs sowie anderen Erkrankungen wirksam eingesetzt werden.

Der Name Ashwagandha entstammt dem Sanskrit und bedeutet „Geruch eines Pferdes“. Damit wollte man wahrscheinlich ausdrücken, dass dieses Heilkraut dem Anwender die Vitalität und Kraft eines Hengstes verleiht. In der traditionellen ayurvedischen Medizin wird Ashwagandha sehr häufig dazu angewendet, dem Immunsystem nach einer überstandenen Krankheit zu neuer Kraft zu verhelfen.

Die stressreduzierenden Eigenschaften von Ashwagandha sind vergleichbar mit denen von herkömmlichen Medikamenten zur Behandlung von Angststörungen oder Depressionen. Es kommt noch hinzu, dass Ashwagandha starke anti-oxidative Eigenschaften aufweist.

Der Grund für diesen wunderbaren Eigenschaften von Ashwagandha sind die verschiedenen Inhaltsstoffe, welche in der Pflanze – bzw. dem gewöhnlicherweise am meisten verarbeiteten Wurzelextrakt – enthalten sind.

Hauptkomponente hierbei sind sogenannte Withanolide, also pflanzliche Chemikalien, die hauptsächlich in den Pflanzen der Gattung der Nachtschattengewächse vorkommen. Die wesentlichen Withanolide, die in Ashwagandha vorkommen, sind Withaferin A und Withanolid D11. Weiterhin finden sich in Ashwagandha auch noch andere pflanzliche Alkaloide, Fettsäuren und Aminosäuren.

Aufgrund der umfangreichen Palette an interessanten Wirkungen wurde Ashwagandha bisher in mehr als 200 verschiedenen wissenschaftlichens Studien eingehend untersucht.

Dabei konnten unter anderem folgende Wirkungen von Ashwagandha bestätigt werden:

– Abbau von Angstzuständen und Depressionen
– Anti-bakterielle Eigenschaften
– Anti-entzündliche Eigenschaften
– Neuroprotektive Wirkungen im Gehirn
– Schutzwirkung auf das Immunsystem
– Senkung des Cholesterinspiegels
– Stabilisierung des Blutzuckerwertes
– Stressbekämpfung / Stressreduktion
– Verbesserung von Lernfähigkeiten, Gedächtnis und Reaktionszeiten

Ashwagandha schützt die Nerven wirksam vor Stressbelastung

Stress, Umweltgifte und ungesunde Ernährungsgewohnheiten fordern alle ihren Preis und belasten auch das Nervensystem des Körpers. Verschiedene Studien belegen die Wirkungen von Ashwagandha hinsichtlich der Reduktion von Stressbelastungen als auch hinsichtlich einer Schutzwirkung vor den schädlichen Auswirkungen moderner Lebensweisen.

Im Rahmen einiger Studien mit Probanden die von Depressionen oder Angststörungen betroffen waren, zeigte sich Ashwagandha genauso effektiv wie verschiedene Beruhigungsmittel und Antidepressiva. Die mündliche Zufuhr von Ashwagandha an fünf aufeinander folgenden Tagen zeigte bei den Probanden einer speziellen Studie die gleiche Wirkung, wie die Wirkung des Beruhigungsmittels Iorazepam oder des Antidepressivums Imipramin.

Damit zeigt Ashwagandha für ein vollkommen natürliches Pflanzenextrakt sehr beachtliche Eigenschaften.

Die übliche Dosis für Ashwagandha liegt zwischen 250 und 1500 mg 1- oder 2-Mal täglich. Bei Schlafproblemen oder Angstzuständen empfiehlt sich die Kombination von Ashwagandha Pulver mit warmer Milch.

Achtung: Schwangere Frauen sollten Ashwagandha nicht einnehmen, da hohe Dosierungen zu einem Schwangerschaftsabbruch bei Versuchstieren führten. Für Menschen liegen hierzu keine genauen Erkenntnisse vor, doch ist das Risiko in diesem Fall zu hoch.

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