Gesundes Gehirndoping mit: Inositol (Vitamin B8)

Inositol – Vitamin B8 für gesundes Gehirndoping

Inositol, auch bekannt als Vitamin B8, ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel und kann in vielen verschiedenen Lebensmitteln gefunden werden, darunter etwa Nüsse, Früchte, verschiedene Getreidesorten und Bohnen. Vitamin B8 kann auch vom menschlichen Körper selbstständig hergestellt werden, erhöhte Konzentrationen findet man beispielsweise im Rückenmark. Die Leber stellt jeden Tag ungefähr 2 Gramm Inositol her, gleichzeitig nehmen wir über die Nahrung rund 1 Gramm pro Tag auf. Zusätzliches Inositol sorgt für verbesserte Wahrnehmung, mehr Konzentration sowie bessere Stimmung. Weiterhin sorgt Inositol für eine Verbesserung der Reizweiterleitung in den Nervenzellen und kann Angstzustände reduzieren, Depressionen lindern und gleichzeitig die Produktivität des Anwenders steigern.

Was ist Inositol genau und wie ist es chemisch aufgebaut ?

Inositol ist sowohl ein Alkohol eines Cyclohexan-Moleküls als auch ein Isomer des Zuckers Glukose. Inositol ist eines von 9 Stereoisomeren von Glukose, was heisst, dass seine chemische Formel und molekulare Zusammensetzung gleich ist, es aber eine andere dreidimensionale Orientierung seiner Moleküle aufweist. Die Hauptaufgabe dieser Stereoisomere ist der Transport von Fetten durch die Zellmembranen des menschlichen Körpers. Daher hilft Inositol bei der Erhöhung des mentalen und auch allgemeinen Energieniveaus und verbessert die Kommunikation einiger Neurotransmitter. Weiterhin dient Inositol auch als Substrat zur Biosynthese zahlreicher Enyzme und anderer Substanzen, welche lebenswichtig für eine geregelte Zellfunktion sind.

Was bringt gesundes Gehirndoping mit Inositol ?

Hauptsächlich profitieren kognitive Prozesse im Gehirn und eine verbesserte Grundstimmung durch die Einnahme von Inositol. Häufig finden depressive Verstimmungen ihre Ursache in einem Mangel an Inositol. Durch die zusätzliche Zufuhr von Inositol kann ein Anwender seinen Grundzustand hinsichtlich seiner Stimmung stark verbessern. Durch eine Verringerung von Sorgen und Ängsten sowie einen positiveren Ausblick auf das Leben erhöht sich wahrscheinlich auch die Produktivität.

Auch bei anderen Symptomen einer Depression, etwa starker Erschöpfung, kann Inositiol helfen, indem es den Stoffwechsel ankurbelt. Anwender von Inositol berichten davon, dass es sich so anfühlt, als ob ihr Gehirn effizienter arbeitet, wenn sie Inositol einnehmen. Zudem nimmt auch die mentale Agilität zu, die Anwender können also flexibler und kreativer denken.

Ein weiterer positiver Effekt von Inositol ist das Absinken des Cholesterinspiegels im Blut. Auch wenn es weitgehend wiederlegt ist, dass Cholesterin einen Einfluss auf Herzkrankheiten hat, kann durch Inositol eine Reduktion von Fettablagerungen im Gehirn oder den Arterien sowie im Herz erzielt werden. Hauptgrund hierfür ist das Wirken von Lecithin, welches durch die Kombination von Inositol und Cholin entsteht und dafür sorgt, dass Fette (Lipide) abgebaut werden. Einige Studien zeigten auch, dass Inositol für ein gesünderes, stärkeres und dichteres Haarwachstum sorgen kann.

Wie wirkt Inositol beim gesunden Gehirndoping ?

Inositol weist mehrere Wirkungsmechanismen auf. An erster Stelle sorgt es für die Öffnung sogenannter Kalziumkanäle im Gehirn, welche wichtig sind für die Freisetzung von Neurotransmittern unterschiedlicher Art. Weiterhin regelt Inositol das Vorkommen des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn. Dieser regelt wiederum wichtige Funktionen wie den Schlafrythmus oder die Stimmung.

Auch bei der Genexpression spielt Inositol anscheinend eine wichtige Rolle, aber diese ist gegenwärtig noch nicht vollständig erforscht und wird nicht verstanden.
Zuletzt trägt Inositol auch zur sogenannten Neurogenese bei, also der Neuentstehung von Neuronen im Gehirn. Dies bedeutet, dass Inositol eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von altersbedingten neuro-degenerativen Erkrankungen spielen könnte und langfristig für ein gesundes Gehirn sorgen kann.

Die richtige Dosierung für Gehirndoping mit Inositol

Abhängig vom Grund für die zusätzliche Gabe von Inositol variiert die empfohlene Dosis. Die meisten Anwender nutzen eine Dosis zwischen 500 mg und bis zu 7000 mg (7 Gramm) pro Tag. Diese Menge sollte auf mehrere Einnahmezeitpunkte über den Tag hinweg aufgeteilt werden. Da Inositol sehr gut mit Cholin harmoniert, empfiehlt sich eine Kombination von Inositol in einem Stack mit einer guten Cholinquelle wie Alpha GPC oder CDP Cholin. Hier empfiehlt sich ein Verhältnis von 1:1 zwischen Inositol und der Cholinquelle.

Gibt es beim Gehirndoping mit Inositol Nebenwirkungen ?

Inositol ist sehr sicher und wird vom Körper gut toleriert, da es sich um eine körpereigene Substanz handelt. Daher wird der Großteil aller Anwender keine negativen Nebenwirkungen bemerken, falls zusätzliches Inositol von außen zugeführt wird. Falls unerwarteterweise Symptome wie Nervösität oder Erschöpfung auftreten, sollte die Dosis gesenkt werden.


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