Acerola Superfood, eine Frucht mit viel Vitamin C

Ascorbinsäure das sogenannte Vitamin C ist der chemische Name für synthetisch hergestelltes Vitamin C, der Name stammt aus dem Lateinischen von „a“ (nicht) und dem Namen „scorbutus“für Skorbut ab. Skorbut ist eine Krankheit, die durch einen Mangel an Vitamin C verursacht wird.
Dementsprechend beugt Vitamin C u.a. Skorbut vor, doch damit nicht genug es stärkt das Immunsystem, enthält viele Antioxidantien, schützt unsere Zellen vor freien Radikalen, verjüngert den Körper, hilft dem Geist und Organismus gesund zu bleiben.
Die Blutgefäße werden durch Vitamin C gesund gehalten und einem Herzinfark beugt Vitamin C auch vor. Alles in allem waren dies nur einige Vorteile, die uns Vitamin C für unsere Gesundheit bietet. Keine schlechte Bilanz, oder? So können Krankheiten vorgebeugt werden, der Körper regeneriert nach dem Sport ebenfalls schneller und Muskel- und Venen werden gestärkt und besser durchblutet.

Eine Ursache für Herzinfarkte ist die Verkalkung der Arterien, mit der Zeit sammeln die Innenwände der Arterien Fettzellen an. Dadurch fließt das Blut schlechter, Blutgerinnsel entstehen, die hängen bleiben können und zum Herzinfarkt führen. Vitamin C hält mit dem Vitamin E und Beta-Carotin die Innenwände unserer Arterien gesund.

Laut aktuellen Forschungen hat Vitamin C auch einen positiven Effekt auf unsere Wundheilung: Patienten die mit hohen Mengen an Vitamin C versorgt werden, die deutlich über den Ernährungsempfehlungen liegen, können schnellere Genesung erfahren als Patienten, die nicht mit Vitamin C versorgt werden. Die Einnahme liegt bei 1.000 bis 3.000 mg täglich für Personen, die sich vor einer Operation oder Verletzung schneller erholen möchten.

Vitamine E und C arbeiten im Kampf gegen freie Radikale in unserem Körper als Team zusammen. Daher ist es sinnvoll beide Vitamine zusammen einzunehmen, zeigleich mit Beta Carotin entfaltet es seine maximale Wirkung auf unseren Organismus.

Der Körper entgiftet mit Vitamin C auch besser: In der Leber aktiviert Vitamin C ein Enzym, jenes unser Blut von Giften befreit, die dann vom Körper ausgeschieden werden. Wer viel Vitamin C zu sich nimmt, erhöht damit auch die Bioverfügbarkeit von Eisen aus der Nahrung bis auf das vierfache.

Im Gegensatz zu künstlich hergestelltem Vitamin C, jenes in der Nahrungsmittelindustrie mit E300 gekennzeichnet wird, liegt das natürliche Vitamin C aus der Pflanze niemals isoliert vor.

Konzentrierte Mikronährstoffe eines Vitamins, Spurenelements oder sekundären Pflanzenstoffs aus Vorstufen, Zwischenstufen und Abbaustufen, ergeben sich während der Produktion in der Pflanze, die für die Bioverfügbarkeit von großem Vorteil sind, denn so können die Nährstoffe aus einer Frucht besser vom Organismus aufgenommen werden.

Wie gut ein Mensch letzendlich alle Vitamine und Nährstoffe, die in einer Frucht stecken aufnehmen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie: Geschlecht, Alter, allgemeiner Ernährungszustand und den externen Faktoren ab.

Isolierte Ascorbinsäure kann im Vergleich zu natürlichem Vitamin C nicht gut vom Körper aufgenommen werden. Zusätzlich erschweren künstliche Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe, die Bioverfügbarkeit des Vitamins. Daher ist es besser zum natürlichen Vitamin C zu greifen.

Zu den Früchten, die einen hohen Vitamin C Gehalt aufweisen zählt die Superfrucht Acerola, in ihr stecken 1700 mg Vitamin C pro 100 g Frucht. Zudem ist Acerola auf den heimischen Märkten auch als Pulver verfügbar und kann somit leicht Smoothies oder Fruchtsäften beigemischt werden. Die Vitamine im Acerola Pulver bleiben im Gegensatz zur frischen Frucht auch über längere Zeit erhalten und eine regelmässige Einnahme über mehrere Monate erzielt spürbaren Erfolg im Organismus eines jeden.

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